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Inka-Trail und Machu Picchu Der Inka-Trail nach Machu Picchu (auch bekannt als Camino Inca oder Camino Inka) ist ein Wander-trail in Peru, die endet in Machu Picchu. Es besteht aus drei sich überschneidenden Strecken: Mollepata, ein Klassiker, und Eines Tages. Mollepata ist die längste der drei Strecken mit der höchsten bergpass und schneidet mit der Klassischen route, bevor es über Warmiwañusqa ("tote Frau"). Gelegen in den Anden, der Weg führt durch verschiedene Arten der Anden-Umgebungen, einschließlich cloud Wald und alpiner tundra. Siedlungen, Tunneln und viele Inka-Ruinen befinden sich entlang des Weges vor dem Ende des terminus an das Sonnentor auf Machu Picchu mountain. Die beiden längeren Routen erfordern einen Aufstieg in jenseits von 4.200 Meter (13,800 ft) über dem Meeresspiegel, was dazu führen kann, die Höhenkrankheit. 3
Heilige Tal der Inkas Das Heilige Tal ist eine region in Perus Anden-Hochland. Zusammen mit der nahe gelegenen Stadt Cusco und der antiken Stadt von Machu Picchu, bildeten Sie das Herz des Inka-Reiches. Stretching etwa 60 Kilometer, es ist eine Fläche von fruchtbarem Ackerland und Spanisch-koloniale Dörfer wie Pisac und Ollantaytambo. Pisac ist auch bekannt für seine sonntags-Markt für handswerkskunst und Hügel Inka-Zitadelle. 3
Ruinen von Sacsayhuamán bestehen Die Inka-Ruinen von Sacsayhuaman, Q'enko, Puca Pucara und Tambomachay liegen ganz in der Nähe von Cusco entfernt und kann leicht besucht werden, in einem halben Tag, entweder unabhängig oder Teil einer organisierten tour. Die Ruinen befinden sich entlang der Straße nach Pisac, Sacsayhuaman wird die nächste Ruine nach Cusco. 3
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