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Giralda Turm-Museum und der Alcázar-Palast (Al Qasr) Der Alcázar von Sevilla (Spanisch "Reales Alcázares de Sevilla" oder "Royal Alcazars von Sevilla", (Spanisch Aussprache: [alˈkaθar])) ist ein königlicher Palast in Sevilla, Spanien, die ursprünglich von maurischen muslimischen Könige. Der Palast ist bekannt als eine der schönsten in Spanien, gilt als eines der herausragendsten Beispiele für die Architektur von Mudéjar gefunden auf der iberischen Halbinsel.[1] Die oberen Ebenen der Alcázar-Palast sind heute noch von der königlichen Familie als offizielle Sevilla residence und werden verwaltet durch die Patrimonio Nacional. Es ist die älteste Königspalast noch im Einsatz in Europa, und eingetragen war im Jahr 1987 von der UNESCO als World Heritage Site, zusammen mit der angrenzenden Kathedrale von Sevilla und dem Allgemeinen Archiv der Indies 3
Die Kathedrale Von Sevilla (Al-Mohad Moschee) Almohaden-Moschee (1172-1248)Die Almohaden-Kalif Abu Yaqub Yusuf befahl den Bau einer neuen Moschee für die Stadt, die auf 1172 am südlichen Ende der Stadt. Die neue Moschee eingeweiht wurde 1182, wurde aber nicht abgeschlossen, bis 1198. Es verdrängt das man sich zwischen 829 und 830 von Umar Ibn Adabbas auf dem Gelände der heutigen Stiftskirche Kirche Divino Salvador, die als die Haupt-Gebetshalle in der Stadt. Größer und näher an der Stadt ist der alcázar, die Moschee wurde von dem renommierten Architekten Ahmad ben Basso als 113 x 135 m rechteckiges Gebäude mit einer Fläche von über 15.000 m2, einschließlich Minarett und Waschungen im Innenhof. Seine Gebetshalle Bestand aus siebzehn Gängen orientiert sich nach Süden, senkrecht zu Ihrer Qibla-Wand, in der Art von viele Moscheen von Al-Andalus, wie die Moschee von Ibn Adabbas 3
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